Bildbeschreibungen

Ich habe aus dem sehenden Leben eine Leidenschaft mitgenommen, die zugegebenermaßen für blinde Menschen nicht die geeignetste ist. Ich liebe die Fotokunst. Wenn ich Fotoausstellungen besuche, muss ich mir Menschen organisieren, die in der Lage sind, die Fotografien in Sprachbilder zu übersetzen. Das hebt ein Foto künstlerisch auch für den Künstler selbst auf eine außerordentliche Ebene, da es quasi sprachlich neu abgelichtet wird und dadurch oft eine besondere Aufwertung erfährt. Während der sehende Besucher kurz schaut und sich dann dem nächsten Bild widmet, verweilt der blinde Betrachter sehr lange am jeweils zu besprechenden Objekt und durchbricht mit seinem sehenden Beschreiber die gängigen Wahrnehmungsgrenzen. Äußerlichkeiten müssen in meiner Welt mit Äußerungen einher gehen. Blindheit lebt, wie die Poesie, von Worten. Und manchmal ist gerade dort wo blinde Flecken sind besonders viel Raum für Fantasie. Wichtig ist die Entstehung eines Stimmungsbildes, welches letztlich auch durch Musik, Gerüche oder Bewegungen unterstützt werden kann.

Um einen umfassenden Eindruck von einem Foto zu gewinnen, muss ich verschiedene Beschreiber meines Vertrauens bemühen. Ich schätze den besonderen Blickwinkel jedes einzelnen und schaue dann gezielt zum Beispiel erst mit den Augen der Romantikerin, dann mit den Augen des Marketingexperten, dann mit denen der Fachfrau für Licht und Schatten, dann mit denen des erotisierten Mannes, dann mit denen der stolzen Mutter oder des unbequemen Skeptikers. All diese Perspektiven ermöglichen ein umfassendes Bild, welches mich objektiver sehen lässt, als es ein einzelner Sehender je könnte. Natürlich musste ich lernen, sehr diplomatisch zu argumentieren, da ich nicht selten zwischen verschiedene Betrachtungsweisen und daraus resultierende Konflikte geriet. Über mich kommt schließlich zur Sprache, was sich Sehende untereinander manchmal nur denken und das ist im künstlerischen Bereich nicht immer positiv.

Wenn man persönlich beteiligt ist, dann ist es auch immer schwer, sich emotional vollkommen heraus zu nehmen. Ich stehe ja für verschiedene Projekte auch hin und wieder vor der Foto- oder Fernsehkamera und dann bin ich plötzlich das zu beschreibende Objekt. Ich muss dann ganz genau wissen, wie Gesicht, Frisur und Figur so herüber kommen und hole mir gern verschiedene Meinungen ein. Einzelne Personen nehmen es mir oft übel, wenn ich mich noch bei zweiten oder dritten erkundige, weil sie glauben, ich vertraue ihnen nicht. Aber das ist keine Vertrauensfrage. Ich habe gerade durch die Arbeit mit visuellen Medien gelernt, dass Sehende wirklich vollkommen unterschiedlich sehen und wenn ich ein für mich stimmiges Produkt anstrebe, muss ich verschiedene Meinungen in Einklang bringen. Das Leben ist eben tatsächlich so vielfältig wie die Perspektiven aus denen man es betrachtet und dabei bedingen die unterschiedlichen Sichtweisen die Definition von Wirklichkeit. Sag mal einer Blinden, was "wirklich" gut aussieht. Und, noch schlimmer, sag mal als Blinde einem Sehenden, was "wirklich" gut aussieht.

Der Anspruch, eine perfekte Bildbeschreibung liefern zu müssen, hält häufig davon ab, sich überhaupt dem Thema zu stellen. Dabei sollte die Barrierefreiheit über dem Perfektionismus stehen und nur über den Dialog und das Engagement verschiedener Kompetenzträger können die noch karg bestückten "Blind-Galleries" bereichert werden. Einfach mit Spaß an der Sache und ohne Schranken im Kopf den Anfang wagen! Auch für einen Sehenden kann es eine Offenbahrung sein, aus puren Beschreibungen heraus ein Bild im Kopf zu kreieren. Nur Mut zur Imagination! Es wäre sicher auch spannend, eine Fotografie erst in zweiter Linie sehend zu betrachten und mit der rein durch Erläuterungen gewonnenen Vorstellung abzugleichen. An dieser Stelle drängt sich die schon fast philosophische Frage auf, ob ein Foto dann überhaupt noch nötig ist, ob nicht die bloße Idee und deren bildhafte Beschreibung genügen, ob das eigentliche Foto dann nicht vielleicht sogar eine enttäuschende Beschneidung der inneren Vorstellungskraft darstellt. Vielleicht besteht die Fotoausstellung der Zukunft ja nicht mehr aus gerahmten Bildern, sondern aus Beschreibungen, die jeder Betrachter im Inneren selbst belichtet? Kritiker verfilmter Bücher werden wissen, was gemeint ist.

Ich persönlich muss zugeben, dass mir diese Dimension nicht genügen würde, wenn ich sie auch sehr genieße. Optische Bilderwelten üben auf mich nach wie vor eine große Faszination aus, vielleicht gerade weil ich sie nicht mehr wahrnehmen kann und doch täglich mit den Anforderungen konfrontiert bin, die sie an mich stellen. Für mich und besonders für mein Umfeld schalten sich aufgrund meiner Blindheit nicht automatisch die visuellen Denkmuster aus, führe ich doch kein "Inseldasein".

Diese inspirierende Auseinandersetzung wirft nicht nur interessante Fragen auf, sondern lässt engagierte Menschen auf verschiedenen Ebenen aktiv werden. Besonders am Herzen liegt mir in diesem Zusammenhang der folgende Service für blinde Fotofreunde. Zur besseren Verständlichkeit des Konzepts, befinden sich am Ende drei mit Bildbeschreibungen versehene Portraits:

"Bilder für die Blinden" ( http://bildbeschreibungen.wordpress.com ) ist ein neuer Blog, an den Blinde per E-Mail Fotos schicken können, die ihnen die Autoren des Blogs dann beschreiben. Entstanden ist dieser ganz praktische Service aus einem Projekt des Berliner Fotografen Karsten Hein, in dem er sich mit dem Thema "Fotografie und Wahrnehmung" befasst.

Auch Blinde leben in einer Welt voller Bilder. Wir möchten den Kreis der Menschen erweitern, an die sie sich wenden können, wenn sie wissen wollen, was auf diesen Bildern zu sehen ist. Wenn Sie blind sind, laden wir Sie ein, uns Fotos zu schicken, die wir für Sie beschreiben sollen. Sie können uns das Bild einfach per E-Mail schicken: bildbeschreibungen@googlemail.com Dazu bitte jeweils eine kurze Mitteilung, warum Sie das betreffende Foto beschrieben haben möchten oder wie Sie dazu gekommen sind usw.

Wenn Sie sehend sind und wenn Sie gern Bildbeschreibungen verfassen, laden wir Sie ein, bei uns mitzumachen. Melden Sie sich bei uns!

Über die Kommentarfunktion können die Blinden dann Rückfragen stellen, um mit den Autoren der Bildbeschreibungen einen Dialog zu beginnen. Oder sie können eventuell über ihre Wahrnehmung der jeweiligen Situation berichten, in der das Bild entstanden ist. Oder sie erzählen vielleicht, was jemand anderes ihnen über das Bild gesagt hat. So erfahren wir etwas darüber, was an einem Bild wichtig und interessant ist.

Der Dialog ist uns sehr wichtig. So reifen die Bildbeschreibungen sozusagen nach und wir ahnen langsam, dass die unmittelbare Gewissheit der Selbstverständlichkeit, die ein Foto einem sehenden Betrachter gibt, trügerisch ist.

Hut-Dame

Jennifer Sonntag, fotografiert von Agy Reschka

Bildbeschreibung von Charlotte:

Foto: Hut-Dame

Das Bild ist schwarz umrahmt und wirkt insgesamt beinahe schwarz-weiß, obwohl es das nicht ist. Es zeigt eine junge Frau mit einem schwarzen Filzhut. Sie trägt den runden Hut mit der breiten Krempe leicht schräg auf dem Kopf. Dazu hat sie einen schwarzen Blazer und ein tief ausgeschnittenes schwarzes Top an. Sie ist bis zur Taille zu sehen. Ihre Haut ist sehr blass, fast so weiß wie die Wand vor der sie steht. Als einzige Farbflecke sind die Fingernägel und der Lidschatten in Smaragdgrün zu sehen, und der rot geschminkte Mund. Das Grün wirkt künstlich, es scheint in der Realität nicht so ausgesehen zu haben, sondern ist mit dem Computer hinzugefügt worden (Kommentar: Wir haben beim Schminken bereits auf kräftige Grüntöne geachtet). Dadurch bekommt das Bild insgesamt etwas Ikonenhaftes, aber auch etwas Distanziertes, Unwirkliches.

Der Blick der Frau ist nach schräg unten gerichtet, der Betrachter sieht sie leicht von oben. Das rechte Auge ist von der Hutkrempe des schrägsitzenden Hutes halb verdeckt. Die sehr schmalen Hände fassen rechts und links an den Kragen des Blazers, wodurch man die grün lackierten Fingernägel gut sehen kann. Um den Hals trägt die Frau eine weiße, klassisch elegante Perlenkette. Am Hut ist rechts ein schwarzes Tuch oder eine Schleife mit weißen Punkten angebracht. Das Haar ist nicht zu sehen, nur eine kleine dunkle Strähne, die über dem linken Ohr herausschaut.

Besonders auffällig an ihrem Gesicht sind die schön getuschten langen Wimpern und der kleine Mund mit vollen Lippen. Der Mund hat eine sehr schöne Form. Die Frau hat einen konzentrierten Gesichtsausdruck. Sie lächelt nicht, aber sie sieht auch nicht traurig aus. Eher nachdenklich, als würde sie jemandem aufmerksam zuhören.

Insgesamt wirkt die Frau sehr elegant, wie zu einem besonderen Anlass zurechtgemacht, vielleicht einer Theaterpremiere oder einer Vernissage. Sie ist irgendwie zeitlos, man kann ihr Alter schlecht einschätzen. Die Zartheit und Glätte ihrer Haut deutet darauf hin, dass sie jung ist, aber die Kleidung passt eher zu einer Dame in mittleren Jahren. Fast wie auf einem alten Foto aus den 20er bis 40er Jahren. Insgesamt ist das ein sehr schön komponiertes Bild, das man sich gut als Poster in einer modern eingerichteten Wohnung vorstellen könnte.

Rosenschleier

Jennifer Sonntag, fotografiert von Agy Reschka

Bildbeschreibung von Charlotte:

Foto: Rosenschleier

Das Bild zeigt den Kopf einer jungen Frau mit dunkelbraunem, fast schwarzem Haar. Sie füllt das Format ganz aus, an allen Seiten ist es angeschnitten. Auf dem Kopf trägt sie einen schwarzen Schleier, der mit einer dunkelroten Blume festgesteckt ist. Die Blume ist nur halb zu sehen. Unten ist das Bild begrenzt vom tiefen Ausschnitt, der einen Blick auf die Spalte des Busens freigibt. Die Kleidung ist nicht zu sehen, denn das dunkle lange Haar umrahmt Gesicht, Hals und Schultern. Es wirkt aber so als wenn die Frau ein dunkles Kleid trägt, das von den Haaren nur verdeckt wird, es sieht nicht so aus als wäre sie nackt.

Der Schleier ist aus einfachem Tüll, auf der linken Gesichtshälfte liegt er in Falten, so dass er dort dunkler, undurchsichtiger wirkt. Er überdeckt das gesamte Gesicht und den Hals. Die weiße Haut des Dekolletees ist das einzige auf dem Bild was unbedeckt ist, deshalb zieht es den Blick vielleicht auch besonders an.

Die Frau ist sehr blass, Augen und Mund sind stark geschminkt. Der dunkelrote Lippenstift glänzt und hat die gleiche Farbe wie die Blume im Haar. Die Augen sind mit dunklen Farben geschminkt und wirken sehr tief. Die Frau schaut nach unten. Sie sieht nicht traurig aus, eher geheimnisvoll oder nachdenklich. Sie könnte eine Witwe auf einer Beerdigung sein, die sich gerade fragt wie ihr Leben nun weitergehen soll, ohne wirklich zu trauern.


Grüne Fee

Jennifer Sonntag, fotografiert von Agy Reschka

Bildbeschreibung von Charlotte:

Foto: Fee

Dieses Bild ist auch schwarz eingerahmt. Es zeigt eine junge Frau mit auffälligem Schmuck. Das Haar ist lang, schwarz und glänzend. Die vorderen Strähnen sind in Korkenzieherlocken eingedreht, die bis auf die Schultern fallen. Die hinteren Strähnen sind zu zwei langen, lockeren Zöpfen geflochten, die ebenfalls vorn über die Schultern fallen und bis auf die Brust reichen. Auf der Stirn und um den Hals trägt sie silbernen Schmuck mit grünen Steinen, der aus der Gothic-Szene zu stammen scheint.

Die Kette auf der Stirn verläuft unter den Haaren um den Kopf. In der Mitte der Stirn bildet sie ein nach oben offenes Dreieck aus zu lockeren Knoten verschlungenen, relativ dicken Silbersträngen. Aus der unteren Spitze des Dreiecks hängt ein kleiner, grüner, unregelmäßig geformter Schmuckstein, der genau zwischen den Augenbrauen baumelt. Das Absinthgrün des Steines findet sich im Lidschatten der Frau wieder, der kräftig auf den Augenlidern und rund um die äußeren Augenwinkel aufgetragen ist. Die Kette um den Hals ist ebenfalls silbern. Sie liegt im oberen Teil eng um den Hals und wird von einem spindelförmigen, silbern eingefassten grünen Stein zusammengehalten. Unterhalb des Steines geht die Kette weiter, öffnet sich und endet in den Flügelspitzen einer silbernen Absinthfee, die auf einem recht großen grünen Schmuckstein aufgebracht ist. Der grüne Stein ist ellipsenförmig und stellt einen stilisierten Totenschädel dar.

Die Frau trägt ein schulterfreies schwarzes Kleid oder Oberteil aus zartem, glänzendem Stoff. Sie ist bis zur Unterkante der Brust zu sehen, man kann nicht erkennen wie es im Ganzen aussieht. Aber das Gewand wirkt locker und weich fließend, der Stoff könnte auch transparent sein, denn an den Oberarmen sieht es so aus als schimmere die Haut durch den Stoff.

Wir sehen die Frau leicht von oben, sie ist im Bild ein bisschen aus der Mittelachse nach links verschoben. Der Blick aus den grauen Augen (Kommentar: sind im wahren Leben eigentlich grünbraun) ist nach halb unten rechts gerichtet. Sie scheint auf etwas zu schauen was sich unten rechts außerhalb des Bildes befindet. Der Mund ist leicht geöffnet und matt blassrot geschminkt. Er hat eine nahezu perfekte Form, wie man sie bei Mund-Karikaturen findet. Die Unterlippe ist viel voluminöser, als die Oberlippe, das kann aber daran liegen, dass man von oben schaut und die Oberlippe aus dieser Perspektive schmaler wirkt. Die Haut ist ebenmäßig, faltenfrei, leicht schimmernd und sehr blass. Der Hintergrund des Bildes ist weiß, ohne Schatten oder Strukturen.

Die Wirkung des Bildes ist exotisch, auf alle Fälle nicht alltäglich. Mir fiel spontan eine Mischung aus Mata Hari und Pocahontas ein… aber insgesamt sehr edel, nicht übertrieben verkleidet, sondern eher geheimnisumwittert. Wie eine indische oder keltische Prinzessin oder Tänzerin, aber ohne übertriebenen Flitter und Chichi. Sie kommt entweder aus einem fernen Land oder aus einer anderen Zeit.

Ergänzende Bildbeschreibung aller drei Fotografien von Elke:

Jenny wurde schon sehr genau und treffend beschrieben. Ich beschreibe sie deshalb anders. Ich sehe alle Fotos nur kurz an und reagiere dann – so wie man auf jemanden reagiert, den man nur kurz zu Gesicht bekommt, also flüchtig, schnell, unkonzentriert, vielleicht imaginär, auf jeden Fall mit einer Wahrnehmung, die stark auch durch die eigenen, inneren Bilder mitbestimmt ist.

Das sehe ich: Alles an Jenny wirkt wie ein Zeichen. Der Mund ist rot markiert, die Augen sind durch grüne Lidschatten und schwarze Wimpertusche markiert. Es gibt Menschen, bei denen Gesichtszonen eher ineinander übergehen, das ist hier nicht der Fall. Jede Partie steht für sich und trägt Bedeutung. Ja, der Mund ist rot. Ja, die Augen sind katzenhaft. Ja, die Fingernägel glänzen fast metallisch grün. Jenny wirkt also wie jemand, der die Zeichen, die den menschlichen Körper ausmachen, expressiv hervorhebt. Auch durch den Hut, den Jenny trägt, wirkt das Bild im Ganzen und Jenny im Besonderen gerahmt, betont, präzise. Das Ganze wird durch eine künstliche Haltung verstärkt – das Gegenteil also eines Fotos, das Spontaneität ausdrücken soll.

Das erste Foto mit Hut kontrastiert mit einem zweiten Foto, da Jenny hier einen Schleier trägt, der das Bild diffus werden lässt. Zwar sind die Gesichtszeichen hier genauso markant, aber durch den Schleier verwischt. Zudem sind die Haare offen, das lässt das Bild von Jenny an den Rändern unscharf werden, sozusagen auslaufen, mit dem Hintergrund diffundieren. Das Bild ist aber nicht weniger künstlich als die anderen. Interessant ist die Sicht auf das Decollté, das wie auch auf den anderen Fotos auf diesem zu sehen ist, denn es ist nicht verschleiert. Anders als bei den anderen Fotos gibt das dem Bild einen Bruch, von dem ich nicht annehme, dass er bewusst hergestellt wurde (Kommentar: Bruch ist beabsichtigt, da ich gern mit starken Kontrasten und stilistischen Gegensätzen arbeite). Der unverschleierte Busenansatz steht im starken Kontrast zum Rest des Bildes. Er ist so etwas wie ein nacktes, fast obszönes Moment in einem Bild, das das Geheimnisvolle in Szene setzen will. Das Obszöne ist ja das direkte Gegenteil des Erotischen, das eben mit Verhüllen und nur kurzem Zeigen arbeitet. Es ist gewissermaßen das Foto, das am wenigsten gelungen und deshalb das interessanteste ist, denn es hat etwas Aufdringliches – das einen, zumindest mich, auf sich selbst zurückziehen lässt. Soll man Jenny nahekommen? Das Bild sagt ja und nein.

Aufruf!

Leider liegen mir zu weiteren Fotos auf meiner Homepage noch keine Bildbeschreibungen vor. Bildbeschreiber, die Spaß daran haben, für meine blinden Leser Fotografien in Worte zu übersetzen, sind sehr gern "gesehen"! Einfach Bildbeschreibung zu einem bislang unbeschriebenen Foto auf meiner Seite an:

jsonntag@blindverstehen.de